Mit dem Beschluss der Schulkonferenz vom 20.03.2013 ist das IKG offiziell Partner in dem Projekt „Zukunftsschulen – Netzwerk Lernkultur individuelle Förderung NRW”.
Das IKG verpflichtet sich damit, die Unterrichts- und Schulentwicklung in schulischen Kooperationen und in Zusammenarbeit mit Patenschulen am Leitbild „Lernkultur Individuelle Förderung” auszurichten. Im Rahmen professioneller Lerngemeinschaften macht das IKG die individuelle Förderung als Lernkultur zum pädagogischen Grundprinzip der schulischen Arbeit.
Für die Arbeit im Rahmen des Netzwerks folgen die Netzwerkschulen folgenden Grundprinzipien:
- Netzwerkschulen sind entwicklungsoffen, d. h. sie kooperieren nach innen und außen und bilden in Schule und mit anderen Schulen professionelle Lerngemeinschaften.
- Sie haben das gemeinsame Leitbild „Individuelle Förderung" und arbeiten auf dieser Grundlage.
- Sie schaffen nach innen und außen Transparenz zu dem Stand und den geplanten Entwicklungen in ihrer Praxis der individuellen Förderung.
- Sie entwickeln Unterricht und Förderangebote systematisch und zunehmend datenbasiert.
- Sie nutzen Selbstevaluation und Schülerfeedback.
- Sie praktizieren eine kooperative Schul- und Unterrichtsentwicklung unter wertschätzender Einbeziehung von Schülerinnen, Schülern und Eltern.
- Sie schaffen Strukturen zur Absicherung ihrer Entwicklungsarbeit und der kollegialen Kooperation.
- Sie bieten einen kontinuierlichen Austausch in Kooperationstagen sowie regionalen und landesweiten Fachtagungen des Netzwerks an.
Vergleich hierzu auch http://www.zukunftsschulen-nrw.de
Das IKG hat bereits durch Mitarbeit in Regionaltagungen und Netzwerksitzungen aktiv die Arbeit als Zukunftsschule aufgenommen.