Tag 7: 14.02.22
Rallye, Boarden, Skifahren und Langlaufen
Vorletzter Tag. Die Sonne brannte weiterhin vom blauen Himmel. So begann der Valentinstag mit einer wunderschönen Rallye am Montagmorgen. Der Kanonenstart erfolgte um 10.15 Uhr zeitgleich für alle neun Gruppen. Die Rallye bestand aus insgesamt neun Stationen, von denen sich drei auf den Pisten am Schwarzhorn befanden. Demnach musste für diese Stationen der Tellerlift verwendet werden, weswegen die Langläufer und Verletzten sich bei diesen Stationen auf die anderen Gruppenmitglieder verlassen mussten. Die restlichen Stationen konnte man um das Hotel auffinden. Unter anderem ging es in den Aktivitäten um das Bauen eines Tipis (wobei die hineingesetzten Schüler manchmal beinahe von Skiern erschlagen worden wären, hätten sie keine Helme getragen). Des Weiteren musste dem sich in Quarantäne befindlichen Herrn Farwick, der sich am Fenster seines Zimmers positioniert hatte, eine Tanz-Choreographie zum Lied ,,Schatzi, schenk mir ein Foto“ vorgestellt werden. Insgesamt wurden die Stationen rasch und erfolgreich von den Schülern bewältigt und bereiteten viel Spaß.
Anschließend wurde um 12.30 Uhr das deliziöse Mittagessen serviert. Um 14 Uhr fing wie gewohnt der Ski- und Snowboardunterricht an und um 15 Uhr der Unterricht der Langläufer. Die Boarder cruisten wie in den letzten Tagen die vom Tellerlift aus gesehen linke Piste herunter und stürzten kaum noch. Erinnerungsvideos wurden erstellt und individuelle Fortschritte gefeiert. Die Skifahrer fuhren je nach Erfahrung verschiedene Pisten herunter, darunter auch die Schwarzhorn- und die Weißhornpiste. Auch hier wurde die erfolgreiche Bezwingung der Berge, die manch einer noch vor wenigen Tagen für unmöglich gehalten hatte, gefeiert.
Damit niemand sich überanstrengte, wurde nur so viel und lange gefahren wie man konnte und teilweise früher Schluss gemacht. Das Abendessen wurde dann um 18 Uhr serviert und danach war der Abend bis zum Zapfenstreich um 23 Uhr zur freien Verfügung.
Eirini Exarchou und David Behovits